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Abschied von Blähungen: 10 Tipps für einen ruhigeren Bauch

Abschied von Blähungen: 10 Tipps für einen ruhigeren Bauch

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Der Bauch, der sich ohne Vorwarnung aufbläht, dieses unangenehme – manchmal sogar schmerzhafte – Gefühl, nicht mehr in seine Lieblingshosen zu passen... Viele von uns kennen das. Manchmal treten Blähungen nach einem einfachen Glas kohlensäurehaltigem Getränk auf, manchmal kommen sie, wenn man es überhaupt nicht erwartet.

Dennoch gibt es ganz einfache Maßnahmen, die helfen, diese Schwellung zu lindern, Bauchschmerzen zu verringern und wieder zu einem besseren Verdauungskomfort zu finden. Ich schlage Ihnen daher vor, 10 Tipps zur Linderung von Blähungen und vor allem, vermeiden, dass sie sich zu oft in Ihrem Alltag niederlassen.

1. Sein Gericht sanft neu interpretieren

Ja, unser Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei dem Gefühl der Aufblähung. Aber es ist nicht nötig, alles im Handumdrehen zu revolutionieren! Die Idee ist, mehr Vielfalt einzuführen: Gemüse, Obst, mageres Eiweiß, Vollkornprodukte (wenn Sie sie gut verdauen) und schrittweise mit fermentierbaren Lebensmitteln (Hülsenfrüchte, Kohl...) vorzugehen.

  • Auf seinen Körper zu hören bedeutet, sich dessen bewusst zu werden, was gut funktioniert... und was Schwere verursacht. Jeder Organismus hat seine eigene kleine Geschichte.

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2. Wasser... und Aufgüsse neu entdecken

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Sich den ganzen Tag über zu hydratisieren, unterstützt die Flüssigkeit des Darmtransits. Ein "trockener" Bauch ist oft ein Bauch in Schwierigkeiten. Also gönnt man sich etwa 1,5 Liter Wasser, ergänzt mit milden Kräutertees (Melisse, Lavendel, Eisenkraut...).

  • Die Idee ist nicht, sich zu zwingen, sondern eine Flasche oder eine Tasse in der Nähe zu haben und sich Pausen zu gönnen. Hydratation wie echte Wohlfühlmomente.

3. Sich mit Probiotika verbünden

Unser Darmflora ist ein komplexes Universum, in dem jedes Mikroorganismus seine Rolle zu spielen hat. Probiotika helfen, diese kleine Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, wenn sie schlecht gelaunt ist: Sie können die Gärungen unregelmäßige und damit verbundene Bauchschwellung.

  • Eine Kur mit Probiotika kann vorteilhaft sein, besonders wenn Sie unter wiederkehrenden Verdauungsbeschwerden leiden. Machen Sie sie zu einem gelegentlichen Verbündeten, um Ihre Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

4. Machen Sie die Mittagspause zu einem echten Ritual.

Wer hat nicht schon einmal hastig ein Sandwich verschlungen, den Blick auf die Uhr oder auf einen verspäteten Bericht gerichtet? Natürlich sagt man sich, dass man keine Zeit hat. Doch zu schnelles Essen bedeutet oft, die Aerophagie an den Tisch einzuladen.

  • Sich hinsetzen, atmen, langsam kauen: Diese kleinen Gesten machen den Unterschied. Ihr Bauch wird es Ihnen danken, und auch Ihr Geist wird von einer wohlverdienten Pause profitieren.

5. Bewegung zur Unterstützung der Verdauung

Unser Körper ist nicht dafür gemacht, statisch zu bleiben. Wenn wir Markt, wenn man eine sanfte Aktivität ausübt (wie Yoga oder Pilates), wird auch die Darmtätigkeit angeregt, was hilft, die Gasproduktion zu regulieren und deren Abgang zu erleichtern.

  • Es ist nicht nötig, auf einen Marathon hinzuarbeiten: Einige Minuten regelmäßige Bewegung pro Tag können ausreichen, um einen angespannten Bauch in einen entspannteren zu verwandeln.

6. Lernen, seine "falschen Freunde" zu erkennen

Jeder Mensch hat seine Empfindlichkeit: Für die einen, die Milchprodukte verursachen ein seltsames Durcheinander; für andere sind es Hülsenfrüchte oder auch bestimmte Gewürze.

  • Versuchen Sie die Methode der teilweisen Eliminierung: Entfernen Sie ein potenziell schuldiges Lebensmittel, beobachten Sie, und führen Sie es dann wieder ein. Das erfordert etwas Geduld, ist aber eine ausgezeichnete Möglichkeit, die wahren Auslöser zu identifizieren.

7. Kaugummis von der Liste streichen

Kaugummi ist verlockend, um den Hunger zu stillen oder für frischen Atem. Aber Das ständige Kauen ohne etwas zu schlucken bringt viel Luft in unseren Magen.. Ergebnis: Sichtbare Bauchblähungen und manchmal verstärkte Magensäure.

  • Wenn Sie einen kleinen Frischekick im Mund möchten, kann ein mentholhaltiges Spray schonender für die Gesundheit Ihres Verdauungssystems sein.

8. Erforschen Sie natürliche Heilmittel

Der Aktivkohle (Aktivkohle) ist dafür bekannt, Gase zu binden und das Gefühl eines aufgeblähten Bauches zu lindern. Man kann sie gelegentlich verwenden, wenn der Bauch wirklich zu schwer wird.

  • Achten Sie jedoch darauf, es nicht zu übertreiben. Die Regelmäßigkeit sollte eher in unseren täglichen Gewohnheiten liegen (gesunde Ernährung, Körperliche Aktivität, Hydratation…) als in einem übermäßigen und kontinuierlichen Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln.

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9. Limonaden? Richtig auswählen

Das ist keine Neuigkeit: Wenn man die Bläschen in der Flasche vervielfacht, vervielfacht man sie auch im Bauch. Das ist mathematisch! Also lernt man, richtig zu dosieren und den richtigen Moment zu wählen.

  • In den letzten Jahren wurden Bier und Limonaden von den Kombucha und der Kefir und das ist auch gut so! Probieren Sie die Gesundheitsblasen außerhalb der Mahlzeiten aus und Sie werden sehen: Ihr Bauch wird schneller abschwellen, als Sie es sich vorstellen können.

10. Stress zähmen, auf seine Emotionen hören

Man vergisst es oft, aber unser Geist ist eng mit unserem Bauch verbunden. Zeiten großer Stress oder Angst können unser Darmmikrobiom durcheinanderbringen, was zu einer Ansammlung von Gasen führt und das Gefühl der Blähung verstärkt.

  • Gewähren Sie bewusste Atmungen, Momente der Meditation oder einfache sensorische Pausen (ein ruhiger Kaffee, ein Spaziergang an der frischen Luft). Es sind diese kleinen Rituale, die den Geist beruhigen, den Lebensrhythmus verbessern... und auch unseren Körper entspannen.

Schlussfolgerung

Unser Bauch ist nicht nur ein Organ. Er ist ein echtes Barometer, das sowohl auf das, was wir essen, als auch auf die Art und Weise, wie wir unsere Emotionen erleben, reagiert. Durch die Integration dieser 10 Tipps, Schritt für Schritt nähern wir uns einem sanfteren Gleichgewicht, einem Alltag, in dem der Bauch nicht mehr eine Last, sondern ein Verbündeter ist.

Und wenn die Blähungen trotz allem anhalten oder zu belastend werden, zögern Sie nicht, mit einem Gesundheitsfachmann darüber zu sprechen, um jede Möglichkeit einer Darmerkrankung auszuschließen, und vor allem, sich frei zu fühlen, jede Mahlzeit, jeden Moment zu genießen, ohne die Einschränkung eines aufgeblähten Bauches.

Sich um sich selbst zu kümmern bedeutet, sich um seinen Bauch zu kümmern und einen ausgewogenen Lebensstil zu führen – und umgekehrt. Gute Reise zu einem neuen Gleichgewicht !

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